Neuer limitierter Sessionspin!

„Steinheim, meine Heimatstadt – so liebenswert und schön“, lautet das Motto für die kommenden beiden Jahre im Steinheimer Karneval.

Dazu legt die Steinheimer Karnevalsgesellschaft zum 11.11. in der vierten Auflage einen limitierten Sessionspin auf, der im adaptierten Stil von Friedensreich Hundertwasser bunte Gebäude und Figuren der Emmerstadt ziert. Neben dem Kump, den beiden Kirchen und dem Stadtpatron – St. Rochus – finden sich vor einem sternenklaren Nachthimmel weitere Sehenswürdigkeiten wieder, die Steinheim visuell prägen.

Michel Peine, Ordens- und Kammermeister der StKG hat seit Bekanntgabe des Sessionsmottos viele Ideen mit der Produktionsfirma aus dem Rheinland ausgetauscht und ist nun stolz, dass der Pin – der kleine Bruder des Sessionsordens – ab dem 11.11. an vielen Stellen in der Stadt zu erwerben ist. Die mitwirkenden Geschäfte* werden zum Sessionsstart mit einem von außen gut sichtbaren Plakat ausgestattet.

Der zeitlos-heimatverbundene Pin wird bis zum Rosenmontag für 4 Euro angeboten. Neben dem eigentlichen Preis von 3 Euro wird 1 Euro gesammelt, um soziale Projekte in Steinheim zu unterstützen, die während der laufenden Pandemie mit zusätzlichen Kosten und Einschränkungen zu kämpfen haben.

Wie in den vergangenen drei Jahren wird der verbleibende Nettoerlös aus dem Pinverkauf für die Durchführung des Kinder- und Schulkarnevals verwendet. Dazu macht sich unter anderem die Leitung in der Grundschule aktuell Gedanken, wie in dieser Zeit „ein kleines bisschen Karneval“ in den Schulklassen dennoch möglich ist. Zudem wird am 11.11. aus den Reihen der 4. Klassen ein neues Kinderprinzenpaar ausgelost.

„Mit dem neuen Pin der StKG erwerben die Freunde des Steinheimer Karnevals nicht nur ein schönes Stück Heimat – sondern tun zugleich Gutes in einer herausfordernden Zeit“, freut sich Michel Peine.

* an folgenden Stellen ist der Pin zum Start in der Marktstraße erwerbbar: Muck-Muck, Peter Lohre, Gerd Lödige, Wedegärtner, Markus Brexel und bei Volker Böddeker am Lipper Tor

Fotos & Text: Stefan Wiedemeier